Die Betriebswirtschaftslehre verlangt von zeitgemässen digitalisierten Führungsinstrumenten, dass sie die Geschäftsführung namentlich in den Bereichen Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen. Genügt die Brokersoftware «winVSnext» diesen Anforderungen?
Definition des Begriffs «Führungsinstrumente»
«Bei Führungsinstrumenten handelt es sich um Techniken und Mittel für Führungskräfte, um die Motivation sowie Leistung der Mitarbeitenden zu steigern. Die Instrumente sind zudem essenziell, um Verfahren wie auch Regeln zur betrieblichen Kommunikation festzulegen und Empfehlungen für die effiziente Arbeitsplanung geben zu können. Die Wahl des passenden Führungsinstruments ist zum einen abhängig von der Persönlichkeit der jeweiligen Führungskraft und zum anderen von der jeweiligen zu führenden Mitarbeitergruppe. Die Verwendung von Führungsinstrumenten soll die Führungskräfte entlasten und Zeit für die Bearbeitung der Hauptaufgaben schaffen. Aber auch die Mitarbeitenden sollen zum selbstständigen wie auch leistungsorientierten Arbeiten motiviert werden.»
Die Führungsinstrumente müssen zum Unternehmen und seiner Branche passen
Grosskonzerne brauchen andere Führungstechniken als kleinere Unternehmen. Das gleiche gilt für Banken, Industrieunternehmen, Arztpraxen oder Versicherungsbroker. Oder: Jedes Unternehmen muss die Führungsinstrumente wählen, die seiner Grösse und seiner Geschäftstätigkeit angepasst sind. Im derzeitigen Zeitalter der Digitalisierung und der raschen Marktveränderungen müssen die eingesetzten Führungsinstrumente die Geschäftsführung namentlich in der Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen.
Ein auf das Geschäft der Versicherungsbroker abgestimmtes Führungsinstrument
Die Software «winVSnext» ist für die Versicherungsbroker ein Führungsinstrument, das auf die Eigenheiten ihres Geschäfts und dessen digitalisierte Fortentwicklung ausgerichtet ist. Die Geschäftsprozesse in den Bereichen Policenmanagement, Schadenmanagement, Provisionen, Prämienversand und papierloser Kundenkontakt lassen sich damit automatisieren und individuell optimieren. Die mannigfaltigen Datenauswertungsmöglichkeiten beliefern die Geschäftsführung mit allen notwendigen Informationen, um den Geschäftsverlauf zu beurteilen und die Entscheide für erfolgversprechende Marketingaktionen oder notwendige Korrekturen an der Geschäftsausrichtung zu fassen.
Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste treffen sich monatlich an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. In diesem Jahr stehen namentlich die Themen «Anwendung von Excel in der Versicherungsbrokersoftware winVS next», «Prämienversand mit winVS next» sowie eine offene Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware auf der Agenda. Melden Sie sich jetzt zu einem «winVS open friday» an.
winVS next bietet breites Feld von Anwendungsmöglichkeiten
Die Versicherungsbrokersoftware bietet den Brokern aller Grössenordnungen eine digitale Plattform für den intelligenten interaktiven Datenaustausch zwischen den Mitarbeitenden sowie mit den Kunden, Versicherungsgesellschaften und Partnern. Die geschäftsnotwendigen Prozesse lassen sich automatisieren und die Daten geschäftsunterstützend auswerten. Kurz: Die Software öffnet den Versicherungsbrokern ein breites Feld von Anwendungsmöglichkeiten.
Am «winVS open friday» vertieften Einblick erhalten und «Netzwerken»
Am monatlichen «winVS open friday» erhalten Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste einen vertieften Einblick in Anwendungsmöglichkeiten der Brokersoftware. Zugleich bietet sich Gelegenheit, die Arbeitswoche beim «Netzwerken mit interessanten Menschen» ausklingen zu lassen.
Das sind die nächsten «winVS open fridays»
Die nächsten «winVS fridays» finden statt am
HIER können Sie sich zu einem der winVS open fridays anmelden.
Ein mutiger Entscheid vor rund zehn Jahren
Die winVS software AG hat vor rund zehn Jahren den mutigen Entscheid gefasst, die damals erfolgreiche Brokersoftware «winVS office» auf der Grundlage der wegweisenden «Microsoft Dynamics CRM»-Plattform auf den neusten Stand der Technologie zu bringen. Die Software wurde unter dem Namen «winVS next» von Grund auf neu geschrieben. Ziel war es, den Versicherungsbrokern die sich abzeichnende Digitalisierung und Automatisierung aller Geschäftsprozesse reibungslos zu ermöglichen. In all den Jahren ist die Brokersoftware «winVS next» weiter stets vervollkommnt und auf dem jeweils neusten Stand der Technologie gehalten worden. Die Nutzer von «winVS next» sind daher bestens gerüstet, bei der von der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers angestrebten umfassenden Digitalisierung des Versicherungsbrokergeschäfts an der Spitze mitzumachen.
Belohnung für die stetigen Innovationsanstrengungen der winVS software AG
Am BrokerConvent 2018 vom 31. Oktober 2018 in der BERNEXPO wurden zum ersten Mal die IG B2B-Awards vergeben. Die Mitglieder der IG B2B stimmten darüber ab, welche Unternehmen die grössten Schritte bei der Umsetzung der Kernprozesse gemacht haben. Grundlage hierfür bildeten Projektbeschreibungen von Mitgliedern, die die Absichtserklärung zur BrokerInitiative 2018 unterzeichnet haben. Als Belohnung für die stetigen Innovationsanstrengungen im Sinne der Brokerinitiative 2018 ist die winVS software AG für ihre Brokersoftware «winVS next» in der Kategorie «Brokersoftwarehersteller» mit dem «IG B2B-Award 2018» ausgezeichnet worden.
Zusammenarbeit Broker, Versicherer und Softwarehersteller
Der BrokerConvent 2018 mit rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stand unter dem Motto «Die Digitalisierung treibt den Markt». Michael John, Präsident der der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers, unterstreicht, dass der BrokerConvent hervorragend aufzeige, wie Broker, Versicherer und Softwarehersteller gemeinsam den Markt weiterentwickeln und Impulse setzen. Am Convent wird namentlich hervorgehoben, wie sich die IG B2B zu einer zukunftsweisenden digitalen Plattform entwickelt, die mit Amazon, Uber oder Apple technologisch vergleichbar ist. Des Weiteren wird über die Fortschritte der Brokerinitiative 2018 berichtet. Bis im Herbst 2020 sollen Broker und Versicherer mittels der IG B2B-Kernprozesse komplett digitalisiert zusammenarbeiten können. Als Vision wird überdies eine Studie zum Thema «Blockchain im Ökosystem der IG B2B» vorgestellt. Ergebnis der Studie: Die IG B2B und ihr Ökosystem eignen sich hervorragend für Blockchain-Anwendungen, da viele Grundlagen bereits vorhanden sind.
Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste treffen sich monatlich an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. Am letzten Anlass in diesem Jahr 2017 steht eine offene Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware «winVS next» auf dem Programm. Zudem wird Gelegenheit zum ausgiebigen Netzwerken geboten. Melden Sie sich jetzt zum «winVS open friday» vom 24. November 2017 an.
«winVS next» bietet breites Feld von Anwendungsmöglichkeiten Die Versicherungsbrokersoftware «winVS next» bietet den Brokern aller Grössenordnungen eine digitale Plattform für den intelligenten interaktiven Datenaustausch zwischen den Mitarbeitenden sowie mit den Kunden, Versicherungsgesellschaften und Partnern. Die geschäftsnotwendigen Prozesse lassen sich automatisieren und die Daten geschäftsunterstützend auswerten. Kurz: Die Software öffnet den Versicherungsbrokern ein breites Feld von digitalen Anwendungsmöglichkeiten.
Am «winVS open friday» vertieften Einblick erhalten und netzwerken Am monatlichen «winVS open friday» erhalten Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste einen vertieften Einblick in Anwendungsmöglichkeiten der Brokersoftware. Zugleich bietet sich Gelegenheit, die Arbeitswoche beim Netzwerken mit interessanten Menschen ausklingen zu lassen.
Hier können Sie sich zum «winVS open friday» vom 24. November 2017 anmelden.
Aktuelle und potenzielle Nutzerinnen und Nutzer unserer Brokersoftware, Techniker, Supporter und Gäste treffen sich auch 2018 neunmal an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. Die Einladungen zu den Anlässen werden jeweils rechtzeitig versandt. Es wird 2018 wiederum drei Anlassserien von jeweils drei Monaten geben. In jeder Serie wird an den ausgewählten Freitagen von zwei Monaten ein spannendes Thema vertieft und am ausgewählten Freitag des dritten Monats eine Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware «winVS next» geführt. Lesen Sie, welche Themen 2018 auf Sie warten.
Das sind die drei Themen, die 2018 an den «winVS open fridays» vertieft werden
Wir werden Sie jeweils rechtzeitig mit allen Details zum «winVS open friday» einladen.
Frage von K. A., Versicherungsbroker in Z.: «In der letzten Ausgabe Ihres Newsletters erläutern Sie, was Führungsinstrumente sind. Sie behaupten dann, die Software ‘win VS next’, sei ‘ein auf das Geschäft der Versicherungsbroker abgestimmtes Führungsinstrument’. Erklärt wird das aber wenig. Könnten Sie mir etwas ausführlicher aufzeigen, weshalb ‘winVS next’ für Versicherungsbroker das ideale Führungsinstrument ist?»
Flexible Datenauswertung zuhanden der Geschäftsführung
Ein zeitgemässes Führungsinstrument muss die Geschäftsleitung mit genau denjenigen Datenauswertungen beliefern, die es braucht, um das Unternehmen voranzubringen. Im Standard von «winVS next» werden dafür im Versicherungsbrokergeschäft notwendige Dashboards und Auswertungsmöglichkeiten mitgeliefert. Die besondere Stärke der Software liegt nun darin, dass jeder Versicherungsbroker aufgrund der unternehmensspezifischen Bedürfnisse die benötigten Dashboards und Auswertungen ohne jeglichen Programmieraufwand massgeschneidert erstellen kann. Oder: «winVS next» bietet eine äusserst flexible Gestaltung der Auswertungen und somit der Führungsunterstützung. Das ist wichtig, weil sich die einzelnen Versicherungsbroker in mannigfaltigen Dingen unterscheiden.
Was sich erfassen lässt
Das sind die Bereiche, die sich mit «winVS next» bedürfnisgerecht erfassen lassen:
Dynamische Informationen mit grafischer Unterstützung in Echtzeit
Neben den Dashboards sind die gebotenen Kriterien zur Bildung von Marketinglisten ein weiterer Vorteil von «winVS next»: Zur Kategorisierung der Kunden des Versicherungsbrokers werden in Listen die ausschlaggebenden Kriterien in Echtzeit zusammengestellt und aufgezeigt. Mithin bietet die Software im Standard die Möglichkeit, über alle Kunden die für das erfolgreiche Geschäft notwendigen Informationen anzuzeigen, und zwar mit grafischer Unterstützung.
Urs Thalmann (Bild), Master of Arts der Universität Zürich und Executive MBA der Universität St. Gallen, ist Partner und seit 2007 Geschäftsführer der Qualibroker AG, Zürich. Der Versicherungsbroker mit über 50 Mitarbeitenden wendet sich an kleinere und mittlere Unternehmen. Im Gespräch mit den «winVS-E-News» unterstreicht Urs Thalmann: «Wir wollen den Unternehmen seit unserer Gründung im Jahr 2000 die höchstmögliche Qualität bieten. Das bedingt, neben der erstklassigen persönlichen Beratung stets die zeitgemässe Informationstechnologie einzusetzen.» Lesen Sie die Antworten auf sechs Fragen an Urs Thalmann.
Urs Thalmann, was zeichnet die Qualibroker AG besonders aus?
Urs Thalmann: Wir haben unser Unternehmen bei der Gründung anfangs September 2000 ganz bewusst «Qualibroker» getauft. Die Umsetzung unseres Fachwissens liefert den Unternehmen nur in Verbindung mit höchster Qualität befriedigende Ergebnisse. Tagtäglich überprüfen wir unser Angebot und unsere Konzepte. Die Zertifizierung nach ISO 9001-2008 bestätigt diese Anstrengungen. All das wäre allerdings in Gefahr, wenn wir neben der erstklassigen persönlichen Beratung nicht stets auch die zeitgemässe Informationstechnologie einsetzten würden. Als Versicherungsbroker müssen wir die administrativen Aufgaben und die Arbeitsabläufe zwischen Broker, Kunde und Versicherungen mit der jeweils modernsten digitalen Technologie möglichst effizient standardisiert und automatisiert abwickeln.
Was sind Ihre jüngsten Anstrengungen, um dieses informationstechnologische Ziel zu erreichen?
Urs Thalmann: Wir haben uns entschieden, bei der Brokersoftware vom bisherigen System «winVS office» auf «winVS next» zu wechseln. Derzeit stehen wir in der Vorbereitungsphase des Wechsels. Die definitive Umstellung soll in rund einem halben Jahr vollzogen werden.
Was waren die hauptsächlichen Beweggründe für diesen Wechsel?
Urs Thalmann: Wir erfüllen mit diesem Wechsel den Grundsatz, im Dienste der Kunden die modernste Brokersoftware einzusetzen. Bedeutende Schritte nach vorne sind namentlich das eingebaute fortschrittliche Customer-Relationship-Management mit der digitalen Erfassung der spezifischen Kundenbedürfnisse sowie die durchgängige Automatisierung und Optimierung der Arbeitsabläufe. Dazu kommen die Anbindung an die anspruchsvollen Microsoft-Lösungen und generell die bestmögliche Unterstützung unserer Qualitätsbestrebungen.
Was unternehmen Sie bis zum Vollzug des Wechsels?
Urs Thalmann: Zuerst werden die bestehenden Datenbanken analysiert und die Daten bereinigt. Dann werden die von der neuen Software zu automatisierenden Arbeitsabläufe definiert und abgebildet. Wenn die gesamte Software unternehmensspezifisch einsatzbereit ist, erfolgen bis zur endgültigen Umstellung Testläufe und damit verbundene Optimierungen. All das geschieht in enger Zusammenarbeit mit dem Software-Lieferanten.
Wie sind die Mitarbeitenden in diese Vorbereitungsphase eingebunden?
Urs Thalmann: Intensive Nutzerinnen und Nutzer unserer Informationstechnologie werden in der Vorbereitungsphase speziell geschult und bei den Testläufen eingesetzt. Damit ist sichergestellt, dass die Bedürfnisse der Mitarbeitenden frühzeitig berücksichtig werden. Die ausgewählten «Poweruser» werden dann nach der definitiven Einführung der neuen Software ihre Kolleginnen und Kollegen unterstützen und ihre Fragen beantworten. Natürlich müssen vor der Umstellung alle Mitarbeitenden genügend vorbereitet werden.
Was sind die Knackpunkte bei Ihrem Umstellungsprozess?
Urs Thalmann: Wir verfügen bisher über drei Datenbanken aus zwei Brokersoftwareprodukten. Das alles muss sauber zusammengeführt werden. Ein weiterer Knackpunkt besteht aus der Abbildung und Harmonisierung der Arbeitsabläufe, die zu automatisieren sind. Sehr wichtig sind überdies die Schulung und der Einsatz der ausgewählten «Poweruser» sowie die Schulung und Vorbereitung der übrigen Mitarbeitenden. Dabei geht es namentlich darum, die Akzeptanz der neuen Software sowie das Tagesgeschäft während der ganzen Umstellung möglichst reibungslos sicherzustellen.