L’initiative brokers 2018 du groupement d’intérêt de l’IG B2B pour les assurances + courtiers veut normaliser les processus centraux sur le marché Suisse des assurances d’ici 2020. La majorité des participants du marché sont à bord: au 1er octobre 2018, IG B2B compte plus de 1.000 courtiers avec environ 6.500 employés, 22 assureurs et 17 fabricants de logiciels comme membres. Les premières mesures ont été mises en œuvre.
Création de normes communes
Des normes communes sont une condition préalable à une coopération efficace dans l'espace digital. En novembre 2017, un groupe de courtiers a lancé l'initiative brokers 2018 afin de bénéficier plus rapidement de l'efficacité accrue de la digitalisation. Objectif : Tous les participants du marché de l'assurance, c’est que les assureurs, les courtiers et les fabricants de logiciels, utilisent des processus digitaux uniformes pour coopérer entre eux.
90% de tous les courtiers sont dans la communauté d'intérêt IG B2B pour les assureurs + courtiers
Actuellement, plus de 1 000 sociétés de courtage sont membres d'IG B2B. Cela correspond à plus de 90% des courtiers en Suisse et dans la Principauté du Liechtenstein. Ces courtiers emploient ensemble environ 6 500 personnes.
DXP (Data Exchange Proxy)-service comme base
La base des processus digitaux uniformes est la digitalisation des dix processus essentiels au métier de courtier: communication et information, préparation des contrats, approvisionnement, mandat, dommages, offres, factures et rappels, transfert des dommages, gestion des contrats et réglementation des contrats. IG B2B a développé le service DXP (Data Exchange Proxy) pour son utilisation automatisée. Il permet la transmission automatisée de données structurées. L'initiative brokers 2018 prévoit une mise en œuvre progressive des processus de base pour les courtiers et les assureurs d'ici 2020. Dans le même temps, les fabricants de logiciels implémentent les processus de base existants d'IG B2B dans leurs logiciels afin que les courtiers puissent les utiliser. L'objectif est que tous les acteurs du marché utilisent le service DXP pour tous les processus de base.
Avantages pour les participants du marché
La normalisation allège la charge administrative pour les parties concernées et leur donne plus de temps ajoutée pour les activités à valeur. La comparaison permanente de la base de données dans les systèmes permet d’accroître l’efficacité et d’améliorer la qualité de la coopération. En participant à l’initiative brokers 2018, les participants au marché assurent également l’accès futur à l’ensemble de l’office du marché. La standardisation au moyen du service DXP est la base optimale pour le traitement digital futur des processus avec les clients et partenaires, que ce soit vie des interfaces XML (extensible Markup Language), d’autres interfaces de programmation (API’s) ou des chaînes de blocs. En raison de l’utilisation déjà réalisée de l’utilisation du service DXP peut être déterminé conjointement et à droite : Le service DXP (Data Exchange Proxy) du groupe d’intérêt IG B2B pour les assureurs + courtiers est devenu la norme dans le secteur du courtage d’assurance en Suisse.
Ein mutiger Entscheid vor rund zehn Jahren
Die winVS software AG hat vor rund zehn Jahren den mutigen Entscheid gefasst, die damals erfolgreiche Brokersoftware «winVS office» auf der Grundlage der wegweisenden «Microsoft Dynamics CRM»-Plattform auf den neusten Stand der Technologie zu bringen. Die Software wurde unter dem Namen «winVS next» von Grund auf neu geschrieben. Ziel war es, den Versicherungsbrokern die sich abzeichnende Digitalisierung und Automatisierung aller Geschäftsprozesse reibungslos zu ermöglichen. In all den Jahren ist die Brokersoftware «winVS next» weiter stets vervollkommnt und auf dem jeweils neusten Stand der Technologie gehalten worden. Die Nutzer von «winVS next» sind daher bestens gerüstet, bei der von der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers angestrebten umfassenden Digitalisierung des Versicherungsbrokergeschäfts an der Spitze mitzumachen.
Belohnung für die stetigen Innovationsanstrengungen der winVS software AG
Am BrokerConvent 2018 vom 31. Oktober 2018 in der BERNEXPO wurden zum ersten Mal die IG B2B-Awards vergeben. Die Mitglieder der IG B2B stimmten darüber ab, welche Unternehmen die grössten Schritte bei der Umsetzung der Kernprozesse gemacht haben. Grundlage hierfür bildeten Projektbeschreibungen von Mitgliedern, die die Absichtserklärung zur BrokerInitiative 2018 unterzeichnet haben. Als Belohnung für die stetigen Innovationsanstrengungen im Sinne der Brokerinitiative 2018 ist die winVS software AG für ihre Brokersoftware «winVS next» in der Kategorie «Brokersoftwarehersteller» mit dem «IG B2B-Award 2018» ausgezeichnet worden.
Zusammenarbeit Broker, Versicherer und Softwarehersteller
Der BrokerConvent 2018 mit rund 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stand unter dem Motto «Die Digitalisierung treibt den Markt». Michael John, Präsident der der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers, unterstreicht, dass der BrokerConvent hervorragend aufzeige, wie Broker, Versicherer und Softwarehersteller gemeinsam den Markt weiterentwickeln und Impulse setzen. Am Convent wird namentlich hervorgehoben, wie sich die IG B2B zu einer zukunftsweisenden digitalen Plattform entwickelt, die mit Amazon, Uber oder Apple technologisch vergleichbar ist. Des Weiteren wird über die Fortschritte der Brokerinitiative 2018 berichtet. Bis im Herbst 2020 sollen Broker und Versicherer mittels der IG B2B-Kernprozesse komplett digitalisiert zusammenarbeiten können. Als Vision wird überdies eine Studie zum Thema «Blockchain im Ökosystem der IG B2B» vorgestellt. Ergebnis der Studie: Die IG B2B und ihr Ökosystem eignen sich hervorragend für Blockchain-Anwendungen, da viele Grundlagen bereits vorhanden sind.
Michael John, wie geht es der IG B2B for Insurers and Brokers?
Michael John: Sehr gut. Der Verein hat sich in den letzten Jahren positiv entwickelt und mit der BrokerInitiative 2018 haben wir einen wichtigen Meilenstein erreicht: die flächendeckende Digitalisierung der wichtigsten Prozesse im Brokermarkt.
Von was sind die Versicherungsbroker neben der Digitalisierung derzeit am meisten herausgefordert?
Michael John: Die Versicherungswelt verändert sich rasant. Dies ist eine grosse Herausforderung für alle Broker. Diese Veränderungen bieten aber enorme Chancen, die Kunden noch umfassender zu betreuen und sich besser in das Kerngeschäft der Kunden zu integrieren. Viele heute zeitintensive Aufgaben wie die Portefeuilleadministration oder die Offertausschreibungen werden mehr und mehr von Maschinen übernommen. Die Wertschöpfung muss also künftig hauptsächlich in anderen Bereichen erfolgen. Broker werden in Zukunft viel mehr zu Beratern in Fragen rund um das Thema Risiko. Die heute vorherrschende Art der Versicherungsberatung wird nur noch ein Aspekt der künftigen Brokertätigkeit sein.
Weshalb läuft die Digitalisierung so harzig?
Michael John: Die Digitalisierung ist abhängig von verschiedenen Rahmenbedingungen, welche nicht von einem Tag auf den anderen geschaffen werden können. Es braucht namentlich drei Voraussetzungen: Erstens: Die Versicherer müssen ihre Daten dem Markt digital zur Verfügung stellen können. Zweitens: Die Brokersoftwarehersteller müssen ihre Software fit machen für die automatisierte Prozessabwicklung. Drittens: Die Broker müssen ihre internen Prozesse und Dienstleistungen anpassen und sich mit den entsprechenden Technologien ausrüsten. Dies alles braucht seine Zeit. Nur schon die Projektplanungszyklen sowie die Projektumsetzungszyklen bei Versicherern und Brokersoftwareherstellern dauern teilweise Jahre. Wir sind froh, dass sich nun alle Marktteilnehmer im Zuge der BrokerInitiative 2018 vorwärtsbewegen. Wer sich rechtzeitig mit all den Themen rund um die Digitalisierung auseinandersetzt, hat genügend Zeit, sich für die Zukunft fit zu machen.
Was bringt denn die BrokerInitiative 2018 im Besonderen?
Michael John: Die IG B2B strebt an, mit der BrokerInitiative 2018 die Umsetzung der Digitalisierungsprojekte im Markt aufeinander abzustimmen, damit die Marktteilnehmer möglichst bald von den Vorteilen der automatisierten Zusammenarbeit profitieren können. Allerdings braucht das seine Zeit: Bis auch der letzte Versicherer digital mit den Brokern zusammenarbeiten kann, werden sicher noch ein paar Jahre vergehen. Wir sind allerdings dankbar, dass die grossen Versicherer im Unternehmensgeschäft die Digitalisierung der Kernprozesse nun umsetzen. Sie schaffen damit eine gute Grundlage für die Entwicklung von innovativen Lösungen.
Welches sind die Spezifikationen des mit der BrokerInitiative 2018 verbundenen DXP(Data Exchange Proxy)-Service: Was müssen die einzelnen Broker tun, damit das bei ihnen läuft?
Michael John: Es braucht zwei Dinge, um als Broker digital arbeiten zu können: Erstens: Eine Brokersoftware, die an den DXP(Data Exchange Proxy)-Service der IG B2B angeschlossen und somit in der Lage ist, die digitalen Kernprozesse zu verarbeiten. Zweitens: Bereit sein, die zehn Kernprozesse Kommunikation und Information, Vertragserstellung, Provisionierung, Mandatswesen, Schaden, Offerten, Rechnungen und Mahnungen, Schadenrendement, Vertragsverwaltung sowie Vertragsregulierung an die neuen digitalen Möglichkeiten anzupassen. Das ist in vielen Unternehmen ein längerfristiger Prozess. Aus diesem Grund lohnt es sich für jeden Broker, möglichst früh einzusteigen, um ein entsprechendes Technologieverständnis aufzubauen und entsprechende Opportunitäten für das eigene Geschäft durch die Digitalisierung rechtzeitig zu erkennen. Sicher ist: In den nächsten Jahren werden digitale Lösungen entstehen, die ein grosses Potenzial haben.
Eine ganz andere Frage im Zusammenhang mit der Digitalisierung: Wie beurteilen Sie die Zukunftschancen von digitalen Versicherungsmarktplätzen wie Simpego, wefox, anivo?
Michael John: Ich denke, einige der digitalen Versicherungsmarktplätze werden sich einen Platz in der Versicherungslandschaft erobern. Generell gehe ich davon aus, dass es in den nächsten Jahren durch die Spezialisierung zu einer viel grösseren Bandbreite von Geschäftsmodellen kommen wird. Im künftigen Versicherungsökosystem werden sich die Anbieter vielfach nur noch auf wenige Kernkompetenzen konzentrieren. Durch die digitale Verknüpfung dieser Lösungen werden die Angebote für den Kunden massgeschneidert und auf qualitativ sehr hohem Niveau in den Markt gestellt werden können. Gleichzeitig lässt sich durch diese Spezialisierung auch die eigene Wertschöpfung verbessern.
Was macht die IG B2B in diesem Bereich?
Michael John: Die IG B2B baut bereits an Plattformen, über die sich Broker, Versicherer und Dienstleister miteinander verknüpfen. Gemeinsam werden damit für sich selbst, aber vor allem auch für die Kunden Mehrwerte geschaffen.
Ist die Digitalisierung des Brokergeschäfts irreversibel?
Michael John: Ja, es ist nicht mehr die Frage, ob das Brokergeschäft digitalisiert werden wird oder nicht. Es geht nur noch darum, in welcher Zeit dies geschieht. Ich sehe für die aktuellen Marktteilnehmer enorme Chancen in dieser unaufhaltsamen Entwicklung. Es ist daher für alle ein Muss, sich mit diesen Themen zu beschäftigen, auch wenn dies zu Beginn schwierig erscheinen mag. Wer schlussendlich durch das «Tal der Tränen» gegangen ist, wird bereit sein, um in der neuen digitalisierten Welt eine reiche Ernte einfahren zu können.
Was gibt es den Versicherungsbrokern vom Präsidenten der IG B2B sonst noch Dringendes zu sagen?
Die zentrale Aufgabe der IG B2B besteht darin, in der neuen digitalisierten Welt eine Heimat zu schaffen für grosse, mittlere und kleine Broker und gleichzeitig die partnerschaftliche, digitale Zusammenarbeit mit den Versicherern sicherzustellen. Unterstützen Sie uns, indem Sie mit den neuen Technologien zu arbeiten beginnen und Ihre Absichten zur Digitalisierung im Rahmen der BrokerInitiative 2018 öffentlich machen. Wenn es noch nicht geschehen ist: Registrieren Sie sich für die BrokerInitiative. Herzlichen Dank.
Aktuelle und potenzielle Nutzerinnen und Nutzer unserer Brokersoftware, Techniker, Supporter und Gäste treffen sich auch 2018 neunmal an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. Die Einladungen zu den Anlässen werden jeweils rechtzeitig versandt. Es wird 2018 wiederum drei Anlassserien von jeweils drei Monaten geben. In jeder Serie wird an den ausgewählten Freitagen von zwei Monaten ein spannendes Thema vertieft und am ausgewählten Freitag des dritten Monats eine Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware «winVS next» geführt. Lesen Sie, welche Themen 2018 auf Sie warten.
Das sind die drei Themen, die 2018 an den «winVS open fridays» vertieft werden
Wir werden Sie jeweils rechtzeitig mit allen Details zum «winVS open friday» einladen.
Schaffung von gemeinsamen Standards
Gemeinsame Standards sind Bedingung für eine effiziente Zusammenarbeit im digitalen Raum. Um schneller von den Effizienzsteigerungen der Digitalisierung profitieren zu können, hat im November 2017 eine Gruppe von Brokern die BrokerInitiative 2018 gestartet. Das Ziel: Alle Beteiligten am Versicherungsmarkt, nämlich die Versicherer, Broker und Softwarehersteller, wenden für ihre Zusammenarbeit untereinander einheitliche digitale Prozesse an.
90 Prozent aller Broker sind bei der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers
Derzeit sind mehr als 1'000 Brokerunternehmen Mitglied der IG B2B. Dies entspricht über 90 Prozent aller Broker in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Diese Broker beschäftigen zusammen rund 6'500 Mitarbeitende.
DXP(Data Exchange Proxy)-Service als Grundlage
Grundlage der einheitlichen digitalen Prozesse ist die Digitalisierung der im Brokergeschäft entscheidenden zehn Kernprozesse: Kommunikation und Information, Vertragserstellung, Provisionierung, Mandatswesen, Schaden, Offerten, Rechnungen und Mahnungen, Schadenrendement, Vertragsverwaltung sowie Vertragsregulierung. Die IG B2B hat für deren automatisierte Nutzung den DXP(Data Exchange Proxy)-Service entwickelt. Er ermöglicht die automatisierte Übermittlung von strukturierten Daten. Die BrokerInitiative 2018 sieht bis 2020 eine Schritt-für-Schritt-Umsetzung der Kernprozesse bei Brokern und Versicherern vor. Parallel dazu implementieren die Softwarehersteller die vorhandenen Kernprozesse der IG B2B in ihre Software, damit die Broker diese nutzen können. Ziel ist es, dass alle Marktteilnehmer den DXP-Service für sämtliche Kernprozesse anwenden.
Vorteile für die Marktteilnehmer
Die Standardisierung bringt den Beteiligten administrative Entlastung und mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten. Der laufende Abgleich des Datenbestands in den Systemen führt zu Effizienzsteigerung und qualitativer Verbesserung in der Zusammenarbeit. Mit einer Teilnahme an der BrokerInitiative 2018 stellen die Marktteilnehmer zudem den künftigen Zugang zum gesamten Marktangebot sicher. Die Standardisierung mittels des DXP-Service ist die optimale Grundlage für die künftige digitale Abwicklung von Prozessen mit Kunden und Partnern, sei es über XML(eXtensible Markup Language)-Schnittstellen, andere Programmierschnittstellen (API’s) oder Blockchain. Aufgrund der bereits erreichten Nutzung des DXP-Service kann mit Fug und Recht festgestellt werden: Der DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers hat es in der Schweiz zum Branchenstandard im Versicherungsbrokergeschäft geschafft.
Die zehn Kernprozesse des Brokergeschäfts automatisieren
Der DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers ermöglicht die automatisierte Abwicklung der zehn Kernprozesse des Brokergeschäfts mittels des Austauschs von standardisierten Informationen im XML-Format. Dabei agiert der DXP-Service als zentrale und vertrauenswürdige Datendrehscheibe, welche die Identifikation und Autorisierung der Parteien übernimmt, und zwar ohne dabei selbst Daten zu speichern oder zu verarbeiten. Der DXP-Service bildet so die Grundlage für die automatisierte Datenverarbeitung zwischen Brokern und Versicherern. Die zehn Kernprozesse des Brokergeschäfts sind: Kommunikation und Information, Vertragserstellung, Provisionierung, Mandatswesen, Schaden, Offerten, Rechnungen und Mahnungen, Schadenrendement, Vertragsverwaltung sowie Vertragsregulierung.
Voraussetzungen für die Nutzung des DXP(Data Exchange Proxy)-Service
Ein Versicherungsbroker, der den DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers nutzen will, muss folgende drei Voraussetzungen erfüllen:
Brokersoftware «winVS next» erfüllt die Anforderungen
Die Brokersoftware «winVS next» erfüllt alle Anforderungen zur Nutzung des DXP(Data Exchange Proxy)-Service der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers. Das PDF-Dokument «DXP einrichten mit ‘winVS next’» weist den Weg, wie der DXP-Service mit «winVS next» einzurichten ist.
Die Betriebswirtschaftslehre verlangt von zeitgemässen digitalisierten Führungsinstrumenten, dass sie die Geschäftsführung namentlich in den Bereichen Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen. Genügt die Brokersoftware «winVSnext» diesen Anforderungen?
Definition des Begriffs «Führungsinstrumente»
«Bei Führungsinstrumenten handelt es sich um Techniken und Mittel für Führungskräfte, um die Motivation sowie Leistung der Mitarbeitenden zu steigern. Die Instrumente sind zudem essenziell, um Verfahren wie auch Regeln zur betrieblichen Kommunikation festzulegen und Empfehlungen für die effiziente Arbeitsplanung geben zu können. Die Wahl des passenden Führungsinstruments ist zum einen abhängig von der Persönlichkeit der jeweiligen Führungskraft und zum anderen von der jeweiligen zu führenden Mitarbeitergruppe. Die Verwendung von Führungsinstrumenten soll die Führungskräfte entlasten und Zeit für die Bearbeitung der Hauptaufgaben schaffen. Aber auch die Mitarbeitenden sollen zum selbstständigen wie auch leistungsorientierten Arbeiten motiviert werden.»
Die Führungsinstrumente müssen zum Unternehmen und seiner Branche passen
Grosskonzerne brauchen andere Führungstechniken als kleinere Unternehmen. Das gleiche gilt für Banken, Industrieunternehmen, Arztpraxen oder Versicherungsbroker. Oder: Jedes Unternehmen muss die Führungsinstrumente wählen, die seiner Grösse und seiner Geschäftstätigkeit angepasst sind. Im derzeitigen Zeitalter der Digitalisierung und der raschen Marktveränderungen müssen die eingesetzten Führungsinstrumente die Geschäftsführung namentlich in der Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen.
Ein auf das Geschäft der Versicherungsbroker abgestimmtes Führungsinstrument
Die Software «winVSnext» ist für die Versicherungsbroker ein Führungsinstrument, das auf die Eigenheiten ihres Geschäfts und dessen digitalisierte Fortentwicklung ausgerichtet ist. Die Geschäftsprozesse in den Bereichen Policenmanagement, Schadenmanagement, Provisionen, Prämienversand und papierloser Kundenkontakt lassen sich damit automatisieren und individuell optimieren. Die mannigfaltigen Datenauswertungsmöglichkeiten beliefern die Geschäftsführung mit allen notwendigen Informationen, um den Geschäftsverlauf zu beurteilen und die Entscheide für erfolgversprechende Marketingaktionen oder notwendige Korrekturen an der Geschäftsausrichtung zu fassen.