Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste treffen sich monatlich an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. In diesem Jahr stehen namentlich die Themen «Anwendung von Excel in der Versicherungsbrokersoftware winVS next», «Prämienversand mit winVS next» sowie eine offene Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware auf der Agenda. Melden Sie sich jetzt zu einem «winVS open friday» an.
winVS next bietet breites Feld von Anwendungsmöglichkeiten
Die Versicherungsbrokersoftware bietet den Brokern aller Grössenordnungen eine digitale Plattform für den intelligenten interaktiven Datenaustausch zwischen den Mitarbeitenden sowie mit den Kunden, Versicherungsgesellschaften und Partnern. Die geschäftsnotwendigen Prozesse lassen sich automatisieren und die Daten geschäftsunterstützend auswerten. Kurz: Die Software öffnet den Versicherungsbrokern ein breites Feld von Anwendungsmöglichkeiten.
Am «winVS open friday» vertieften Einblick erhalten und «Netzwerken»
Am monatlichen «winVS open friday» erhalten Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste einen vertieften Einblick in Anwendungsmöglichkeiten der Brokersoftware. Zugleich bietet sich Gelegenheit, die Arbeitswoche beim «Netzwerken mit interessanten Menschen» ausklingen zu lassen.
Das sind die nächsten «winVS open fridays»
Die nächsten «winVS fridays» finden statt am
HIER können Sie sich zu einem der winVS open fridays anmelden.
Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste treffen sich monatlich an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. Am letzten Anlass in diesem Jahr 2017 steht eine offene Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware «winVS next» auf dem Programm. Zudem wird Gelegenheit zum ausgiebigen Netzwerken geboten. Melden Sie sich jetzt zum «winVS open friday» vom 24. November 2017 an.
«winVS next» bietet breites Feld von Anwendungsmöglichkeiten Die Versicherungsbrokersoftware «winVS next» bietet den Brokern aller Grössenordnungen eine digitale Plattform für den intelligenten interaktiven Datenaustausch zwischen den Mitarbeitenden sowie mit den Kunden, Versicherungsgesellschaften und Partnern. Die geschäftsnotwendigen Prozesse lassen sich automatisieren und die Daten geschäftsunterstützend auswerten. Kurz: Die Software öffnet den Versicherungsbrokern ein breites Feld von digitalen Anwendungsmöglichkeiten.
Am «winVS open friday» vertieften Einblick erhalten und netzwerken Am monatlichen «winVS open friday» erhalten Nutzerinnen und Nutzer, Techniker, Supporter, Interessenten und Gäste einen vertieften Einblick in Anwendungsmöglichkeiten der Brokersoftware. Zugleich bietet sich Gelegenheit, die Arbeitswoche beim Netzwerken mit interessanten Menschen ausklingen zu lassen.
Hier können Sie sich zum «winVS open friday» vom 24. November 2017 anmelden.
Aktuelle und potenzielle Nutzerinnen und Nutzer unserer Brokersoftware, Techniker, Supporter und Gäste treffen sich auch 2018 neunmal an einem Freitag von 14 bis 16 Uhr zum «winVS open friday» an der Haldenstrasse 5 in Baar. Die Einladungen zu den Anlässen werden jeweils rechtzeitig versandt. Es wird 2018 wiederum drei Anlassserien von jeweils drei Monaten geben. In jeder Serie wird an den ausgewählten Freitagen von zwei Monaten ein spannendes Thema vertieft und am ausgewählten Freitag des dritten Monats eine Diskussion über den Einsatz der Brokersoftware «winVS next» geführt. Lesen Sie, welche Themen 2018 auf Sie warten.
Das sind die drei Themen, die 2018 an den «winVS open fridays» vertieft werden
Wir werden Sie jeweils rechtzeitig mit allen Details zum «winVS open friday» einladen.
Herzlich willkommen zu unseren winVS open fridays! Die open friday- Veranstaltungen bieten Ihnen die Plattform für den Dialog mit uns.
Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Fragen, Ideen, Projekte, Wünsche und Visionen die Sie schon lange einmal besprechen wollten.
Damit Sie umfangreiche Antworten auf Ihre Fragen erhalten, haben Sie die Möglichkeit das Gespräch mit den Fachexperten aus den Bereichen Technik, Entwicklung, Projektmanagement, Kundenberatung oder Verkauf zu führen. Wir freuen uns über ihren Besuch.
Anmeldung
Die Betriebswirtschaftslehre verlangt von zeitgemässen digitalisierten Führungsinstrumenten, dass sie die Geschäftsführung namentlich in den Bereichen Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen. Genügt die Brokersoftware «winVSnext» diesen Anforderungen?
Definition des Begriffs «Führungsinstrumente»
«Bei Führungsinstrumenten handelt es sich um Techniken und Mittel für Führungskräfte, um die Motivation sowie Leistung der Mitarbeitenden zu steigern. Die Instrumente sind zudem essenziell, um Verfahren wie auch Regeln zur betrieblichen Kommunikation festzulegen und Empfehlungen für die effiziente Arbeitsplanung geben zu können. Die Wahl des passenden Führungsinstruments ist zum einen abhängig von der Persönlichkeit der jeweiligen Führungskraft und zum anderen von der jeweiligen zu führenden Mitarbeitergruppe. Die Verwendung von Führungsinstrumenten soll die Führungskräfte entlasten und Zeit für die Bearbeitung der Hauptaufgaben schaffen. Aber auch die Mitarbeitenden sollen zum selbstständigen wie auch leistungsorientierten Arbeiten motiviert werden.»
Die Führungsinstrumente müssen zum Unternehmen und seiner Branche passen
Grosskonzerne brauchen andere Führungstechniken als kleinere Unternehmen. Das gleiche gilt für Banken, Industrieunternehmen, Arztpraxen oder Versicherungsbroker. Oder: Jedes Unternehmen muss die Führungsinstrumente wählen, die seiner Grösse und seiner Geschäftstätigkeit angepasst sind. Im derzeitigen Zeitalter der Digitalisierung und der raschen Marktveränderungen müssen die eingesetzten Führungsinstrumente die Geschäftsführung namentlich in der Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen.
Ein auf das Geschäft der Versicherungsbroker abgestimmtes Führungsinstrument
Die Software «winVSnext» ist für die Versicherungsbroker ein Führungsinstrument, das auf die Eigenheiten ihres Geschäfts und dessen digitalisierte Fortentwicklung ausgerichtet ist. Die Geschäftsprozesse in den Bereichen Policenmanagement, Schadenmanagement, Provisionen, Prämienversand und papierloser Kundenkontakt lassen sich damit automatisieren und individuell optimieren. Die mannigfaltigen Datenauswertungsmöglichkeiten beliefern die Geschäftsführung mit allen notwendigen Informationen, um den Geschäftsverlauf zu beurteilen und die Entscheide für erfolgversprechende Marketingaktionen oder notwendige Korrekturen an der Geschäftsausrichtung zu fassen.
Am Dienstag, 28. Januar 2020, präsentierte der Spezialist für digitale Offertausschreibungen und Offertvergleiche im Versicherungsbereich SOBRADO im «Salle Polyvalante» der Vaudoise Assurance in Lausanne sein Angebot für Versicherungsbroker. Dabei konnte Leila Sadok von winVS die Schnittstelle zwischen SOBRADO und der Brokersoftware «winVS next» präsentieren. Die «winVS-E-News» sprachen mit Adrian Ill, 55-jährig (Bild), Delegierter des Verwaltungsrats der SOBRADO, über die Lausanner Veranstaltung, die Vorteile der Schnittstelle zwischen SOBRADO und «winVS next» sowie den Beitrag von SOBRADO zur geplanten Online-Branchenplattform «EcoHub» der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers. Lesen Sie seine Antworten.
Adrian Ill, wozu diente die Veranstaltung in Lausanne und was wurde dort gezeigt?
Adrian Ill: Unser Lausanner Event diente SOBRADO der Einführung in die Romandie. Das Interesse seitens der mehr als 40 Teilnehmenden war sehr gross. Mit einer Live-Demonstration illustrierten wir die Eigenschaften unserer Software. So konnten die Anwesenden erleben, wie eine Offertausschreibung erstellt wird. Ebenfalls live zeigten wir den Aufbau eines Offertvergleichs. Darüber hinaus staunten die Zuhörerinnen und Zuhörer über die SOBRADO-Library, einer Sammlung von Allgemeinen Versicherungsbedingungen und Geschäftsberichten mit über 4'000 Dokumenten. Aufgrund der vielen Fragen aus dem Publikum schauen wir mit Freude auf diese erfolgreiche Veranstaltung zurück. Ein grosses Dankschön geht auch an die Gastgeber der Vaudoise Assurance.
Was haben die Teilnehmenden am Event zum Thema «SOBRADO und die Schnittstelle zu «winVS next» gehört?
Adrian Ill: Versicherungsbroker, die «winVS next» und SOBRADO nutzen, müssen die Daten nicht zweimal erfassen. Die Daten werden über dedizierte Schnittstellen direkt aus «winVS next» an SOBRADO übergeben. Hat sich der «winVS next»-Nutzer bei «winVS next» eingeloggt, so entfällt der Loginaufwand bei SOBRADO. Der Ausschreibeprozess kann direkt aus der Kundendatenverwaltung angestossen werden. Leila Sadok von winVS ist es gelungen, den Versicherungsbrokern aufzuzeigen, wie einfach und hürdenlos die beiden Systeme «winVS next» und SOBRADO miteinander funktionieren. Kundendaten können so in Zukunft zwischen beiden Plattformen nahtlos übertragen werden.
Was läuft bei der angekündigten Zusammenarbeit von SOBRADO mit der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers
Adrian Ill: SOBRADO unterstützt die Entwicklung der von der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers geplanten Online-Branchenplattform «EcoHub». Diese positioniert sich als Datentransferplattform. Sie stellt mithin den Datentransport sicher. Das erlaubt jedoch noch keine End-to End-Digitalisierung. SOBRADO strukturiert als Serviceanbieter die Daten so, dass sie über «EcoHub» nach den Normen der Interessengemeinschaft IG B2B for Insurers + Brokers an die verschiedenen Beteiligten direkt übertragen werden können. So werden von den Versicherungsbrokern Daten in Eingabemasken erfasst und von SOBRADO über den «EcoHub» direkt in die Offertsysteme der Versicherungsanbieter weitergeleitet. Eine Datentransaktionsplattform lebt von der Anzahl der Transaktionen und der breiten Anerkennung. SOBRADO wird mit seinen über 100'000 Offerttransaktionen einer der grossen Traffic-Lieferanten von «EcoHub» sein.
Wie steht es bei all diesem Datentransfer mit dem Datenschutz?
Adrian Ill: SOBRADO ist Garant für die Einhaltung des Datenschutzes zwischen den Versicherungsbrokern und den Versicherungsanbietern. By the way: Eine Zusammenarbeit von SOBRADO mit winVS ist nur möglich, weil der Datenschutz auch für winVS oberstes Gut ist. Wir freuen uns deshalb auf viele gemeinsame Nutzerinnen und Nutzer.
Marco Keller, 43-jährig (Bild), ist Chief Operating and Digital Officer der unabhängigen Versicherungsbrokergruppe ARISCO, Rotkreuz. Das 2011 aus der Zusammenfassung von Brokern und Beratern entstandene Unternehmen mit rund 50 Mitarbeitenden und Standorten in Rotkreuz, Egg und Herisau hat nicht zuletzt dank der im August 2019 gestarteten Brokersoftware «winVS next» die Coronakrise bislang gut bewältigt. Der Versicherungsfachmann und diplomierte Betriebswirtschafter der Fachhochschule für Wirtschaft in St. Gallen erläutert im dritten Gespräch mit den «winVS-E-News», weshalb sein Unternehmen auf Corona-Kurzarbeit verzichtet hat und welches die grössten Herausforderungen des Versicherungsbrokergeschäfts sind.
Marco Keller, welche Auswirkungen hatte der Ausbruch der Coronakrise auf Ihr Unternehmen?
Marco Keller: Unmittelbar vor dem Schweizer Lockdown haben wir für den Grossteil der Belegschaft Homeoffice angeordnet. An den Standorten Rotkreuz, Herisau sowie Egg bei Zürich waren lediglich noch einzelne Mitarbeiter vor Ort, namentlich zur Sicherstellung des Postdienstes. Dank der Einführung der Brokersoftware «winVS next» im August 2019, der Digitalisierung der Kundendossiers anfangs 2020 sowie unserer Internettelefonie-Lösung waren die Erreichbarkeit und die Auskunftsbereitschaft jederzeit gewährleistet. Die Kundenanliegen konnten somit in gewohnter Qualität und Geschwindigkeit bearbeitet und erledigt werden. Mittels wöchentlicher Teamtelefonkonferenzen war der interne Informationsfluss gewährleistet. In der Zwischenzeit wurde auch Microsoft Teams eingeführt, um Videokonferenzen durchführen zu können.
Haben Sie für Teile der Mitarbeitenden Kurzarbeit beantragt?
Marco Keller: Wir haben die Frage der Kurzarbeit eingehend geprüft. Wir kamen zum Schluss, aufgrund unserer gesunden finanziellen Verfassung sei Kurzarbeit nicht notwendig.
Gab es neben der Coronakrise markante Entwicklungen in Ihrem Unternehmen?
Marco Keller: Unmittelbar vor dem Lockdown haben wir die Standorte Zug, Adligenswil und Zürich in der «Suurstoffi» in Rotkreuz zusammengeführt. Zudem wurde zeitgleich unser neuer Marken- und Webauftritt lanciert. Des Weiteren haben wir unser Team während der Coronazeit wie geplant ergänzt und vervollständigt.
Wie hat sich die neue Brokersoftware «winVS next» während der Coronakrise bewährt?
Marco Keller: Die Brokersoftware «winVS next» bewährt sich in der Homeoffice-getriebenen Coronazeit bestens. Alle Mitarbeitenden haben jederzeit Zugriff auf die aktuellen Kundendaten. Die Software läuft sehr stabil und ist seit der Inbetriebnahme im letzten August stets ohne Unterbruch verfügbar. Eine Einschränkung gibt es leider immer noch: Der grosse Umfang der Software bereitet einzelnen Mitarbeitenden nach wie vor Mühe, die nötigen Informationen schnell zu finden. An diesem Punkt arbeiten wir.
Welches sind besondere Stärken von «winVS next»?
Marco Keller: Die Weiterentwicklung in den Bereichen Workflows und Dialoge bringt eine erhebliche Steigerung der Effizienz. Einer unserer derzeitigen Schwerpunkte ist es, hier die vollen Vorteile der Software für unser Unternehmen nutzbar zu machen. Zum Teil ist es allerdings überraschend, dass gewisse Daten noch nicht wie erwartet ausgewertet werden können. In enger Zusammenarbeit mit «winVS» arbeiten wir daran, die noch vorhandenen Lücken zu schliessen.
Welches sind die wesentlichen Vorteile zu früher?
Marco Keller: Ein wesentlicher Vorteil ist, dass wir nun sämtliche Kundendaten im gleichen System haben. Aufgrund unserer Unternehmensgeschichte waren diese Daten bis letzten August in vier verschiedenen Systemen gespeichert. Das erschwerte die Führung des Unternehmens sowie die Kundenbetreuung. Ein weiterer Vorteil ist die erheblich bessere Visibilität der pendenten Aufgaben, Kundenprojekte, Akquisitionsaktivitäten, verrechenbaren Leistungen und so weiter.
Wird die Coronakrise die Digitalisierung im Versicherungsbrokergeschäft beschleunigen?
Marco Keller: Ja, davon bin ich überzeugt. Die Coronakrise hat gezeigt, wie wichtig es ist, die relevanten Daten jederzeit und von überall digital zur Verfügung zu haben, und zwar auf möglichst sichere Art und Weise. Die Krise hat uns auch gelehrt, dass bei einem solchen Schock der Wille und die Bereitschaft, den Weg der Digitalisierung soweit wie möglich zu gehen, in der ganzen Wirtschaft stark wächst. Zudem wurde in der Coronakrise bei vielen Gelegenheiten aufgezeigt, wie erfrischend pragmatisch neue Tools und Systeme eingeführt werden können, beispielsweise Microsoft Teams oder eine TracingApp.
Was sind neben der Coronakrise derzeit die grössten Herausforderungen des Versicherungsbrokergeschäfts?
Marco Keller: Im gesättigten Versicherungsbrokergeschäft nehmen der Konkurrenzdruck und der Margendruck unaufhaltsam zu. Es braucht deshalb laufend einen innovativen, digitalisierten Ausbau des Dienstleistungsangebots, um die bestehenden und neuen Kundinnen und Kunden bei der Stange zu halten.
Ihre Schlussbotschaft an die Leserinnen und Leser?
Marco Keller: Bleiben Sie gesund - und tun wir alle unser Möglichstes, damit die Folgen der Coronakrise nicht so einschneidend sein werden, wie es die Analysten teilweise in Aussicht stellen.
Das ist die ARISCO-Gruppe
Die ARISCO-Gruppe unter dem Dach der ARISCO Holding AG, Baar, entstand 2011 aus der Zusammenfassung einer Reihe von erfolgreichen und langjährig im Markt tätigen Broker- und Beratungsunternehmen, die schon früher eng miteinander zusammengearbeitet hatten. Mit Standorten in Rotkreuz, Egg sowie Herisau und rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gehört die Gruppe im nationalen Rahmen zu den grössten unabhängigen Unternehmen der Branche. Sie verfügt damit auch über direkte Kontakte zu allen wesentlichen Anbietern von Versicherungsleistungen auf dem schweizerischen Markt. Die ARISCO Holding AG ist mehrheitlich im Besitz der aktiv im Unternehmen tätigen Leitungspersonen. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich am Unternehmen zu beteiligen. Zurzeit umfasst das Aktionariat rund 20 Personen. Davon sind lediglich fünf Aussenstehende. Die ARISCO-Gruppe ist schweizerischer Partner der weltweit in 120 Ländern tätigen UNIBA Gruppe und hat damit einen etablierten Zugriff auf ein internationales Netzwerk mit Know-how auch für ausgesprochene Spezialsituationen.