Folgende gesetzliche Anpassungen sind in winVS advisor 2015 integriert:
Leistungen der AHV Renten
Leistungen der IV Rente
Grenzbeträge Berufliche Vorsorge
Säule 3a
Herzlich willkommen zu unseren winVS open fridays! Die open friday- Veranstaltungen bieten Ihnen die Plattform für den Dialog mit uns.
Wir nehmen uns Zeit für Sie und Ihre Fragen, Ideen, Projekte, Wünsche und Visionen die Sie schon lange einmal besprechen wollten.
Damit Sie umfangreiche Antworten auf Ihre Fragen erhalten, haben Sie die Möglichkeit das Gespräch mit den Fachexperten aus den Bereichen Technik, Entwicklung, Projektmanagement, Kundenberatung oder Verkauf zu führen. Wir freuen uns über ihren Besuch.
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Dem ungebundenen Versicherungsvermittler bzw. Versicherungsbroker kommt im deregulierten Markt mit verschiedensten Versicherungsprodukten und -bedingungen eine Schlüsselfunktion zu. Er muss den gesamten Markt kennen und ist zu "best advice" verpflichtet. Der Berufsstand des Versicherungsbrokers ist im Geschäftskundensegment etabliert. Die Versicherungsvermittlung ist zudem seit 2006 im Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) mit Informations- und Registrierungspflichten in einer EU-kompatiblen Weise (IMD) reguliert. Diese Aufsicht hat sich bewährt. Die Assekuranz hat zu keinen Beschwerden Anlass gegeben, welche einen zusätzlichen Regulierungsbedarf erfordert.
Das FIDLEG ist auf die bisher nicht regulierten unabhängigen Vermögensverwalter, Anlageberater und Banken ausgerichtet. Ziel ist es, Konsumenten von Anlageprodukten zu schützen. Gleichzeitig mit dem FIDLEG will das EFD ohne Grund und Auftrag das geltende VAG in dem Sinne revidieren, dass die Tätigkeit der ungebundenen Versicherungsvermittlung auf Courtagebasis de facto nicht mehr möglich ist. Das E-VAG sieht vor, dass Art. 9 (Unabhän- gigkeit) und Art. 26 (Entgegennahme von Vorteilen) FIDLEG sinngemäss auch auf die ungebundenen Versicherungsvermittler Anwendung finden soll. Damit ist ein Versicherungsvermittler nur dann unabhängig, wenn er keine Entschädigungen von Dritten annimmt oder die von Dritten erhaltenen Vorteile an den Versicherungsnehmer weitergibt. Diese Bestimmungen stellen die Existenz der Versicherungsbroker in Frage.
Mehr als 130 Personen drängen am 18. September 2014 in die „Amaghall“ an der Alten Steinhauserstrasse 15 in Cham. Der Grund: Die winVS software AG für Versicherungsmaklerlösungen und das Schwesterunternehmen META10 AG für Cloudlösungen haben zum Jubiläumsevent geladen.
Der Grundstein zur ersten winVS Software wurde vor 25 Jahren zur Zeit von Windows 2.0 gelegt, als ein Gigabyte Speicher noch 10‘000 Franken kostete. Die META10 startete vor zehn Jahren zur Zeit von Windows XP mit der damals pionierhaften Idee, die IT von Unternehmen in der Cloud zu industrialisieren. So innovativ wie das Angebot der beiden Unternehmen ist auch der Höhepunkt des Zweifachjubiläums: Die Gäste amüsieren sich herrlich an einem sehr persönlichen Interview mit Ottmar Hitzfeld. Der ehemalige Coach der Schweizer Fussballnationalmannschaft verrät zum Beispiel: „Die wahre Grösse des Trainers zeigt sich in seinem Umgang mit Niederlagen.“
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Das Rad dreht schneller und zur klassischen Website gesellen sich Apps, Chats, soziale Medien, Online-Communities und in Zukunft bestimmt noch mehr. Alles Kontaktpunkte und Informationsquellen, die nebst papierbasiertenDokumenten und Daten, den Eintritt ins CRM suchen, damit für alle Parteien der rösstmögliche Nutzen entsteht. Damit einher gehen neue Technologien wie z.B. Big Data und Analysetools, die ebenfalls mit dem CRM erbunden werden sollten. Der Kern alles Geschehens sind und bleiben aber die Daten. Daran ändert auch die Digitalisierung nichts. Wohl aber an der Sicht auf die Kunden und die Kooperationspartner. Und das wiederum verändert die Interaktion mit denselben und erfordert auch in Bezug auf die Datensicherheit ein Konzept.
Wer darf und wer darf nicht? Customer Relationship Management ist immer auch ein Datensicherheits- und Datenschutzthema. Natürlich muss zum Beispiel im Call Center ein Mitarbeiter wissen, mit wem er es zu tun hat, was alles versichert ist, was die aktuelle Situa- tion ist und welche Angebote dem Kunden unterbreitet wurden. Der Anrufer erwartet schliesslich, dass er erkannt wird und dass ihm bei seinem Anliegen geholfen wird respektive sich nach dem Gespräch eine für ihn zufriedenstellende Lösung abzeichnet. Dasselbe gilt im Kontakt mit dem Aussendienst oder bei Marketingkampagnen, die den Kunden auf verschiedensten Kanälen erreicht. Er will richtig angesprochen werden. Die Frage: «Wer braucht welche Daten wirklich und wer darf welche Daten sehen?» muss mit der Digitalisierung und dem ganzen Big-Data-Thema in den Vordergrund rücken. Auch wenn im Gegensatz zu Deutschland, wo Konsumenten nicht selten abmahnen oder vor Gericht klagen, in der Schweiz rechtliche Schritte wegen Datenmissbrauch nicht an der Tagesordnung sind. Vor allem in Bezug auf das Thema Big Data müssen Richtlinien entwickelt werden, die alle Datensilos berücksichtigen. Gartner empfiehlt hierzu CIOs, mit vertrauenswürdigen Teammitgliedern zusammenzuarbeiten, um eine unternehmensweite Politik für Datensicherheit zu entwickeln. Und das betrifft auch CRM.
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In welchen Bereichen können Unternehmen in der Versicherungsbranche dank Automatisierung noch signifikante Vorteile und Kostenreduktionen gewinnen? Viele Versicherungsbroker sind im Alltag stark an Administrationsprozesse gebunden. Die Erledigungs effizienz dieser Arbeiten hat Einfluss auf die gesamte Unternehmensperformance. Das Umsetzen von administrativen Aufgaben bindet die Arbeitskraft hochqualifizierter sowie teurer Mitarbeiter. Infolgedessen leidet die Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Mit der Automatisierung der IT kann diesem Umstand entgegengewirkt werden. Erfolgreiche Branchenbeispiele zeigen sich in der Automatisierung der Rechnungskontrolle, dem Prämienversand und der Courtagenkontrolle.
In welchen Bereichen sind der IT-Automatisierung Grenzen gesetzt? Die Grenzen der Automatisierungsmöglichkeiten zeigen sich bei einem Medienbruch. Ein solcher entsteht, wenn Daten zwangsläufig in einer anderen Form weitergegeben werden, als diese empfangen worden sind. Oft ist das bei handschriftlichen Signaturen in Dokumenten der Fall. Das Dokument wird zum Unterschreiben ausgedruckt und dann wieder eingescannt. Ein solcher Medienbruch in der Informationskette verlangsamt den Beschaffungs- und Verarbeitungsprozess. Dank der stetigen Weiterentwicklung der Technologie werden diese Grenzen immer mehr abgebaut. Mit einer intelligenten Prozessautomatisierung kann jedes Unter- nehmen Zeit und Geld sparen. Beispiele wie das CRM Microsoft Dynamics oder branchenspezifische Lösungen wie winVS next für Ver- sicherungsbroker bieten ein Optimum an Prozessoptimierung durch Automatisierung.
Neu bieten wir Ihnen eine Schnittstelle von winVS zu Sobrado. Sobrado optimiert den Kontakt mit den Versicherungsgesellschaften im Offertenablauf. Dank unserer exklusiven Kooperation erhalten Sie die Schnittstelle in Ihr winVS integriert und profitieren durch den automatischen Datentransfer von und zu winVS.
winVS Kunden könne Sobrado direkt über Ihr winVS nutzten. Um die Neuerung zu nutzen nehmen Sie mit uns Kontakt auf, damit wir Ihre Schnittstelle aktivieren können. Detaillierte Informationen zu Sobrado finden Sie unter www.sobrado.ch. Freuen Sie sich auf einen weiteren Schritt Richtung Prozessoptimierung.
Kontakt über: CustomerService@winVS.ch
Welches sind die neusten CRM-Trends und welche Innovationen sind zu erwarten?
Viele KMU’s erkennen das Potenzial von Webportalen für Kunden und implementieren Lösungen zur Unterstützung von internen Prozessen. Wiederum gibt es auch Unternehmen, die eine direkte Interaktion mit den Kunden führen und massgeschneiderte Informationen z.B. vertiefende Analysen, Policen, Dokumente und so weiter den Kunden über eine externe Seite (z.B. SharePoint) zur Verfügung stellen. Vor allem sind aber Innovationen im Bereich von Social-Media-Einbindungen zu erwarten.
Ohne Kunden und genaue Marktanalysen zur Produktentwicklung, die auf Kunden passen, werden weder Umsatz noch Gewinn erzielt. Muss das CRM zum Leitsystem in Unternehmen werden? Welche Rolle nimmt es ein?
Egal ob kleine, mittlere oder grosse Unternehmen, CRM ist für alle relevant. Wenn Unternehmen Erfolg haben wollen, sind sie auf eine durchgängige und intelligente CRM-Lösung angewiesen, die alle Bereiche von der Produktentwicklung über das Marketing bis zum direkten Service umfasst. Das unternehmerische Denken muss auf eine neue Ebene gehoben werden. Die Kundeninformationen und Kontakte müssen nachhaltig bearbeitet werden, damit diese langfristig richtig genutzt werden können und dies im Endeffekt in einem Mehrumsatz durch gezielte Bearbeitungen resultiert.
CRM als Software-as-a-Service (SaaS): Das Modell der Zukunft? Wie sehen Sie diese Thematik für Versicherungen?
Traditionell werden Softwareanwendungen von Unternehmen ge- kauft, selbst oder durch externe IT- Firmen installiert und selber betrieben. Das Geschäftsmodell Software-as-a-Service (SaaS) stellt eine Alternative zum herkömmlichen Bezug von Anwendungssoftware dar. Dank dem SaaS-Konzept muss Software nicht mehr gekauft werden, sondern steht dem Anwender auf Mietbasis zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt i. d. R. nach Be- darf, der durch flexible Skalierung theoretisch keinen Kapazitätsgrenzen unterliegt. Die Bereitstellung von SaaS erfolgt über das Internet. Der Anwender hat nur noch mini- male Anforderungen an die eigene Infrastruktur, da die Prozesse (Installation, Betrieb, Wartung, Updates) von SaaS-Anbietern übernommen werden. META10 z.B. geht hier weit über die marktüblichen Lösungen hinaus und stellt einen ganzen Desktop mit allen gewünschten Programmen zur Verfügung. Hier- bei haben KMU’s sowie natürlich auch Versicherungen den Vorteil, dass sie einen einzigen Ansprechpartner für alle IT-Belange haben.
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Wir freuen uns, als einer der ersten Anbieter weltweit die Auszeichnung „Silverlight Early Adopter Award“ von Microsoft erhalten zu haben. Mit dieser Auszeichnung ist es der winVS software AG einmal mehr gelungen, die langjährige Stellung als Schweizer Technologieführer im Microsoft Software Engineering Umfeld unter Beweis zu stellen. Die Übergabe dieses Awards fand im Rahmen der Webkonferenz „Shape“ in Zürich-Oerlikon statt. Unser KnowHow im Bereich modernster Microsoft Technologien werden wir natürlich in unsere Produkte einfliessen lassen. Mit dem Steuerrechner in Silverlight erhalten Kunden durch die neue und kosteneffiziente Technologie einen Mehrwert für ihre Website.
Silverlight ist Microsofts Antwort auf Adobes Flash Player, mit dem seit längerer Zeit Anstrengungen unternommen werden um Desktop und Webbasierte Applikationen in einem einzigen Entwicklungsgang auf beiden Welten, dem lokalen Desktop sowie im Internetbrowser gleichermassen einsetzbar zu entwickeln.
Silverlight fügt sich hervorragend in die Entwicklungsumgebung von Microsoft ein und bietet dadurch eine durchgängige Integration bei der Entwicklung von Applikationen. Klare Vorteile die Silverlight für sich verbuchen kann liegen so z.B. bereits in einer schnelleren und effizienteren Entwicklung, was sich schlussendlich für die Kunden auf der Kostenseite positiv bemerkbar macht.
Auf der anderen Seite profitiert der Anwender von der gewohnten Handhabung der Programme im Browserumfeld. So sind die Zeiten vorbei, wo man nach einem Klick im Browser auf das erneute Laden der angeforderten Daten warten musste.
winVS software AG erhielt bereits in früheren Jahren Auszeichnungen von Microsoft. Beispielsweise als die universelle Schnittstelle „WebServices“ in der Schweiz Einzug hielt. So war die winVS software AG eine der ersten Firmen in der Schweiz, die diese neue Technologie produktiv für Kundenprojekte verwendete.
12.01.2009 Übergabe des Awards an der „Shape“