Informationen von winVS


Coronavirus: “winVS next” ermöglicht das Arbeiten im Homeoffice Super Admin
«Wo möglich, soll Homeoffice von den Unternehmen erlaubt und ermöglicht werden», steht in den «COVID-19-Informationen und Empfehlungen für die Arbeitswelt» des Bundesamts für Gesundheit vom 13. März 2020. Und in der «COVID-19-Verordnung 2» des Bundesrats vom 16. März 2020 wird vorgeschrieben: «Besonders gefährdete Mitarbeitende erledigen ihre arbeitsvertraglichen Pflichten von zu Hause aus. Ist dies nicht möglich, so werden sie vom Arbeitgeber unter Lohnfortzahlung beurlaubt.» Für eine Grosszahl von Unternehmen ist es mithin in dieser Krisenzeit wichtig, auch mit Homeoffice-Mitarbeitenden den Betriebsablauf technisch reibungslos sicherstellen zu können

Meilenstein in der Digitalisierung des Versicherungsbrokermarkts: Mitte 2020 startet die Onlineplattform «Eco Hub» Super Admin
Auszug aus der Medieninformation vom 1. Oktober 2019: «Die IG B2B for Insurers + Brokers entwickelt und betreibt die Onlineplattform ‘EcoHub’, welche allen Teilnehmern der Schweizer Versicherungsbranche den Zugang zu Online-Services von unabhängigen Drittanbietern ermöglichen wird. Die grundlegenden Funktionen der Plattform werden bereits bis Mitte 2020 zur Verfügung stehen.»

«Erklären Sie mir, weshalb die Software ‘winVS next’ für Versicherungsbroker das ideale Führungsinstrument ist» Super Admin
Frage von K. A., Versicherungsbroker in Z.: «In der letzten Ausgabe Ihres Newsletters erläutern Sie, was Führungsinstrumente sind. Sie behaupten dann, die Software ‘win VS next’, sei ‘ein auf das Geschäft der Versicherungsbroker abgestimmtes Führungsinstrument’. Erklärt wird das aber wenig. Könnten Sie mir etwas ausführlicher aufzeigen, weshalb ‘winVS next’ für Versicherungsbroker das ideale Führungsinstrument ist?»

Versicherungsbroker sind dem neuen Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und dem neuen Finanzinstitutsgesetz (FINIG) nicht unterstellt Super Admin
Seit dem 1. Januar 2020 sind das Finanzdienstleistungsgesetz (FIDLEG) und das Finanzinstitutsgesetz (FINIG) zusammen mit ihren Ausführungsverordnungen in Kraft. Dank erfolgreicher Interventionen des Schweizerischen Versicherungsverbands SVV und der Swiss Insurance Brokers Association SIBA ist die Versicherungswirtschaft dem FIDLEG nicht unterstellt. Das FIDLEG enthält Verhaltensregeln, die Finanzdienstleister ausserhalb des Versicherungsgeschäfts gegenüber ihren Kunden nach Ablauf einer meist zweijährigen Übergangsfrist einhalten müssen. Das FINIG vereinheitlicht die Finanzmarktaufsicht(FINMA)-Bewilligungsregeln für Finanzdienstleister wie Vermögensverwalter, Verwalter von Kollektivvermögen, Fondsleitungen und Wertpapierhäuser.

Cloud-Dienste von Microsoft nutzen jetzt zwei Schweizer Datacenter in den Regionen Zürich und Genf Super Admin
Microsoft Schweiz arbeitet derzeit daran, für die Schweizer Cloud-Dienste wie Azure, Office 365 samt OneDrive und Dynamics 365 schrittweise zwei Datacenter in den Regionen Zürich und Genf zu nutzen. Damit kann Microsoft bei seinen Cloud-Angeboten bald die gesamte Datenspeicherung in der Schweiz unter Einhaltung des Schweizer Rechts garantieren.

Erfüllt die Brokersoftware «winVS next» die Anforderungen an ein zeitgemässes digitalisiertes Führungsinstrument? Super Admin
Die Betriebswirtschaftslehre verlangt von zeitgemässen digitalisierten Führungsinstrumenten, dass sie die Geschäftsführung namentlich in den Bereichen Prozessoptimierung und Prozessautomatisierung, in der Entwicklung und Umsetzung von Geschäftsplänen und Geschäftsreorganisationen sowie im Marketing und im Vertrieb unterstützen. Genügt die Brokersoftware «winVSnext» diesen Anforderungen?

Der Bundesrat überprüft die Brokerkommissionen im Bereich der beruflichen Vorsorge Super Admin
Am 23. März 2019 ist im Nationalrat die Interpellation «Aktueller Mechanismus der Entschädigung von Versicherungsmaklern» eingereicht worden. Der Bundesrat hat am 23. Mai 2019 eine für die Versicherungsbroker brisante Antwort auf die Interpellation geliefert. Darin ist sogar «ein allgemeines Verbot von Kommissionen zulasten der Vorsorgeeinrichtungen» erwähnt. Lesen Sie hier die wichtigsten Punkte der Interpellation und der bundesrätlichen Antwort.

Die Crowdversicherung wird das derzeitige Versicherungsgeschäftsmodell infrage stellen Super Admin
Søren Fog, 55-jährig, ist ein im Crypto Valley Zug wohnhafter und wirtschaftlich verankerter, weltweit bekannter Internet- und Blockchainpionier mit dänischer Abstammung. Er war Mitgründer und bis Februar 2019 Vorstandsmitglied der Crypto Valley Association, Zug. Heute führt er die 2014 von ihm gegründete iprotus, Walchwil. Dieses auf Blockchainintelligenz beruhende Softwareentwicklungsunternehmen bietet Lösungen in den Bereichen Bitcoinintegration, Bekämpfung von Medikamentenfälschungen, Optimierung von Lieferketten und Markenschutz sowie Verbesserung des Informationsflusses und der Schadenabwicklung bei Versicherungen. Im Gespräch mit den «winVS-E-News» erläutert Søren Fog, welchen Einfluss die Blockchaintechnologie in Zukunft haben könnte.

«Die Versicherungsbroker werden noch vermehrt unter Druck geraten» Super Admin
Paul Berchtold, 42-jährig (Bild), verantwortet seit November 2017 als Chief Operating Officer und Head Marketing die operativen Geschicke der «Risk Solutions» der Aon Schweiz AG, Zürich. Zwischen 2013 und 2017 führte er als Mitglied der Geschäftsleitung die Sparte «Nationale Geschäfte» von Aon Schweiz. Davor war er bei der Zurich Financial Services und im Brokercenter Zürich/Ost- und Zentralschweiz der Basler Versicherung tätig. Im Gespräch mit den winVS-E-News unterstreicht der erfahrene Versicherungsbroker: «Die Geschwindigkeit der Konsolidierung im Schweizer Brokermarkt wird zunehmen.»

Banken und Versicherungen sparen mit Nearshoring bis zu 60 Prozent der vergleichbaren Kosten in der Schweiz Super Admin
Nearshoring ist die Verlagerung von Bereichen des Backoffice oder Callcentern ins nähere Ausland, von der Schweiz aus namentlich nach Osteuropa, beispielsweise nach Warschau (Bild). Besonders gepflegt wird das Nearshoring von den Schweizer Banken und Versicherungen. Laut einer PwC-Studie betreiben diese in Osteuropa bereits 15'000 Arbeitsplätze. Hauptgrund für das Nearshoring: Die enorme Lohnkostendifferenz gegenüber der Schweiz von 40 bis 50 Prozent.